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Allgemeine Geschäftsbedingungen - Webhosting - InWebSolution GmbH

Allgemeine Geschäftsbedingungen – Webhosting

§1 Reichweite / Umfang

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen – Webhosting (AGB-H) sind Bestandteil aller Verträge mit der InWebSolution GmbH (im nachfolgenden -Anbieter- genannt) für das Angebot mit einem Vertragspartner (im nachfolgenden -Kunde- genannt). Regelungen, die diese Bedingungen abändern oder aufheben, sind nur dann gültig, wenn der Anbieter dies schriftlich bestätigt hat. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende AGB werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihre Geltung wird ausdrücklich schriftlich vereinbart. Dem formularmäßigen Hinweis auf Geschäftsbedingungen des Kunden wird widersprochen. Wird in einem Teilbereich der Geschäftstätigkeit ein Vertrag abgeschlossen, so gelten die Bestimmungen der AGB dieses Teilbereiches zusätzlich zum Allgemeinen Teil.

(2) Es wird ein Internetzugang seitens des Kunden vorausgesetzt.

§2 Vertragsgegenstand

(1) Der Anbieter bietet seinen Kunden Internetdienstleistungen an. Das Leistungsspektrum ist der Webseite des Anbeiters zu entnehmen oder per Angebot anzufordern. Hierzu zählen insbesondere das Webhosting, die Bereitstellung von Serverplätzen und Serverressourcen sowie Domainservices. Details ergeben sich aus dem jeweils vom Kunden bestellten Leistungspaket und den dortigen Angebotsbeschreibungen.

§3 Vertragsschluss, -Laufzeit & -Kündigung

(1) Der Kunde gibt mit schriftlicher Unterzeichnung des Angebotes beim Anbieter ein verbindliches Angebot zum Abschluss des Vertrags ab.

(2) Der Kunde versichert mit Abgabe seiner Bestellung, dass er das 18. Lebensjahr bereits erreicht hat. Der Anbieter schließt Verträge nur mit Personen über 18 Jahren!

(3) Die Vertragslaufzeit entspricht dem Zahlungsintervall der angebotenen Leistung. Die Vertragslaufzeit beträgt 12 Monate ab Abschluss. Die Verträge sind von beiden Seiten jeweils 30 Tage vor Vertragsverlängerung kündbar. Ein Vertrag verlängert sich um die ursprüngliche Vertragslaufzeit, wenn er nicht mit einer Frist von 30 Tagen zum Vertragsende gekündigt wird. Zu viel bezahlte Beträge bei Webhosting Paketen werden quartalsweise ausbezahlt. Eine Rückvergütung für bereits im Voraus bezahlte Beträge bei registrierten Domains wird nicht gewährt.

(4) Kündigungen haben schriftlich per einfachen Brief zu erfolgen. In Ausnahmefällen wird auch eine Kündigung per Email akzeptiert. Bei ordnungsgemäßer Kündigung erhält der Kunde eine Kündigungsbestätigung an die angegebene oder beim Anbieter hinterlegte E-Mail-Adresse.

(5) Wird eine Domain gekündigt und soll zum Vertragsende gelöscht oder transferiert werden, ist der Anbieter zu einer frühzeitigen Löschung berechtigt, falls dies aus abrechnungstechnischen Gründen zur Vermeidung von Folgejahrsberechnungen notwendig ist. Kündigt ein Kunde und gibt an, dass die Domain zu einem anderen Provider wechseln soll, der neue Provider die Domain aber nicht bis zum Vertragsende übernommen hat und sich die Registrierung der Domain jährt, so wird diese gelöscht und an die jeweilige Registry zurückgegeben.

§4 Konditionen & Preise

(1) Die angegebenen Preise verstehen sich bis zum Vertragsschluss freibleibend und unverbindlich und unterliegen Beschränkungen gemäß den jeweiligen Angebotsbeschreibungen.

(2) Alle Preise verstehen sich als Nettopreise und beinhalten nicht die gesetzliche Mehrwertsteuer von derzeit 19%.

(3) Der Vertrag wird gemäß des aktuellen Angebotes abgerechnet, Preiserhöhungen während der Vertragslaufzeit sind ausgeschlossen.

§5 Zahlungsbedingungen & -Fristen 

(1) Die Rechnungsbeträge sind binnen 7 Tagen fällig. Beanstandungen von Rechnungen müssen vom Kunden unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Rechnung, schriftlich gegenüber dem Anbieter erhoben werden. In Bezug auf nutzungsabhängige Vergütungen beträgt die Einspruchsfrist 4 Wochen.

(2) Ist der Kunde mit fälligen Zahlungen mehr als 20 Tage in Verzug, so ist der Anbieter auch ohne Nachfristsetzung berechtigt, den Zugriff zu dem betreffenden Webhosting / Server bis zum Eingang des offenen Betrages zu sperren.

§6 Datensicherheit & Mitwirkungspflichten des Kunden 

(1) Der Kunde stellt den Anbieter von sämtlichen Ansprüchen Dritter hinsichtlich der überlassenen Daten frei. Soweit Daten an den Anbieter – gleich in welcher Form – übermittelt werden, stellt der Kunde hiervon Sicherheitskopien her, die nicht auf dem beim Anbieter gemieteten Speicherplatz abgelegt werden dürfen. Die Server werden regelmäßig gesichert, doch für den Fall eines Datenverlustes ist der Kunde verpflichtet, die betreffenden Datenbestände nochmals unentgeltlich zu übermitteln.

(2) Der Kunde erhält zur Pflege seines Angebotes eine Nutzerkennung und ein Passwort vom Anbieter. Er ist verpflichtet, dieses vertraulich zu behandeln und haftet für jeden Missbrauch, der aus einer unberechtigten Verwendung des Passwortes resultiert. Dem Kunden ist bekannt, dass für alle Teilnehmer im Übertragungsweg die Möglichkeit besteht, übermittelte Daten abzuhören. Dieses Risiko nimmt der Kunde in Kauf.

(3) Der Kunde hat seine Nachrichten von der beim Anbieter angegebenen E-Mail-Adresse in regelmäßigen Abständen von höchstens drei Wochen abzurufen.

(4) Der Anbieter kann Änderungen durchführen, sofern sie aus technischer oder rechtlicher Sicht notwendig sind oder die Änderung aufgrund des technischen Fortschritts erfolgt. Der Kunde wird über anstehende Änderungen informiert und wirkt unentgeltlich, soweit erforderlich, bei der Umstellung oder Änderung in seinem Einflussbereich mit.

(5) Abgeschlossene Wartungs- und Updateverträge mit dem Kunden beziehen sich immer nur auf technische Aktualsierungen wie Softwareupdates oder Backups. Hierunter fallen grundsätzlich nie inhaltliche Aktualsierungen insbesondere keine rechtlichen Anpassungen an Impressum, Datenschutz oder AGBs des Kunden. Der Kunde ist ausschließlich und alleine für den rechtlich einwandfreien Betrieb seiner Webseite verantworlich und erklärt sich bereit, den Anbieter von sämtlichen Schadensersatzansprüchen Dritter im Zusammenhang mit Betrieb seiner Seite freizustellen.

§7 Veröffentlichte Inhalte, rechtlicher Schutz des Domainnamens 

(1) Der Kunde veröffentlicht die Inhalte für seine bestellte Dienstleistung selbstständig mit Zuhilfenahme der erhaltenen Zugangsdaten. Hierbei findet keine Überprüfung durch den Anbieter statt. Mit der Übermittlung der Web-Seiten stellt der Kunde den Anbieter von jeglicher Haftung für den Inhalt frei und sichert zu, kein Material zu übermitteln, das Dritte in ihren Rechten verletzt. Aufgrund der knappen Preiskalkulation ist es nicht möglich, dass der Anbieter eine eingehende Einzelfallprüfung in dem Fall vornimmt, ob Ansprüche Dritter berechtigt oder unberechtigt erhoben werden. Der Anbieter ist daher berechtigt, den Zugriff für den Fall zu sperren, dass Ansprüche Dritter auf Unterlassung erhoben werden und/oder der Kunde nicht zweifelsfrei Rechtsinhaber der veröffentlichten Dokumente bzw. Programme ist.

(2) Für den Fall, dass der Kunde Inhalte veröffentlicht, die geeignet sind, Dritte in ihrer Ehre zu verletzen, Personen oder Personengruppen zu beleidigen oder zu verunglimpfen, ist der Anbieter berechtigt, sofort den Zugriff zu den entsprechenden Inhalten zu sperren, auch wenn ein Rechtsanspruch nicht gegeben sein sollte. Das gleiche gilt, wenn Inhalte nach dem allgemeinen Rechtsempfinden gegen geltendes Recht von Deutschland verstoßen könnte. Dem Kunden ist es jedoch überlassen, den Beweis für die tatsächliche Unbedenklichkeit der Inhalte anzutreten. Sobald dieser erbracht ist, wird das Angebot wieder freigeschaltet.

(3) Der Kunde versichert, dass durch Registrierung bzw. Konnektierung des Domainnamens keine Rechte Dritter verletzt werden und keine gesetzwidrige Zwecke verfolgt werden. Der Kunde erkennt an, dass er für die Wahl des Domainnamens allein verantwortlich ist und erklärt sich bereit, den Anbieter von sämtlichen Schadensersatzansprüchen Dritter im Zusammenhang mit der Domainnamensregistrierung bzw. Konnektierung freizustellen. Für den Fall, dass Dritte Rechte am Domainnamen geltend machen, behält sich der Anbieter vor, den betreffenden Domainnamen bis zur gerichtlichen Klärung der Streitfrage zu sperren oder an die Vergabestellen zurückzugeben.

§8 Gewährleistung

(1) Der Anbieter garantiert eine Verfügbarkeit der Anbindung von 99,9% im Jahresdurchschnitt. Monatlich kann maximal 1% der Verfügbarkeit für Wartungsarbeiten verwendet werden. Hiervon ausgenommen sind Ausfallzeiten, die nicht im Einflussbereich des Anbieters (höhere Gewalt, Verschulden Dritter etc.) liegen. Soweit technisch machbar, werden Wartungsarbeiten zwischen 2 und 6 Uhr früh MEZ durchgeführt und vorher angekündigt.

(2) Die Dienstleistung des Anbieters ist die Bereithaltung der Kunden-Web-Seiten zum Abruf auf WWWServern, für Störungen innerhalb des Internet übernimmt der Anbieter keine Gewährleistung.

(3) Erbringt der Kunde den Nachweis, dass die zugesicherte Erreichbarkeit unterschritten wurde, wird pro 1% geminderter Verfügbarkeit eine Gutschrift in Höhe von 3 % des monatlichen Mietpreises erstattet.

§9 Haftung, Schadensersatz 

(1) Der Anbieter schließt die Haftung für Schäden aus, die durch einfache Fahrlässigkeit verursacht worden sind, sofern diese keine vertragswesentlichen Pflichten, Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder Garantien betreffen oder Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz berührt sind. Gleiches gilt für Pflichtverletzungen der Erfüllungsgehilfen des Anbieters.

(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist die Haftung in Fällen einfacher Fahrlässigkeit auf die Schäden, die in typischer Weise mit dem Vertrag verbunden und vorhersehbar sind, auf den monatlichen Vertragswert beschränkt.

(3) Der Kunde verpflichtet sich keine unerwünschten Werbeemails (sogenannte Spam-Mails) oder Massen Mails über die vom Anbieter bereitgestellten Dienstleistungen zu versenden. Wird der Kunde vom Anbieter auf einen Missstand hingewiesen, z.B. unsichere Skripte auf dem Speicherplatz, so hat er unverzüglich tätig zu werden. Bei Missachtung dieser Regelung macht sich der Kunde gegenüber dem Anbieter schadensersatzpflichtig.

§10 Sonderregelungen bestellter Dienstleistung 

(1) Falls entsprechende Dienstleistungen vom Kunden bestellt wurden, sind neben den vertraglichen Regelungen, der Preisliste und dem allgemeinen Teil der AGB die anwendbaren Sonderregelungen zusätzlich gültig. Bei Überschneidungen des Allgemeinen Teils der AGB und des Besonderen Teils der AGB gilt der Besondere Teil vorrangig.

§11 Shared-Hosting (Speicherplatz), Managed Server & Domainservices 

(1) Der Kunde hat es zu vermeiden, das Server-System übermäßig zu belasten. Der Anbieter ist berechtigt, Inhalte, die das Regelbetriebsverhalten und/oder die Sicherheit des Servers beeinträchtigen können, grundsätzlich zu sperren oder deren Betrieb nach Prüfung des Einzelfalls temporär zu unterbinden. Dies betrifft insbesondere Skripte, die nicht in der Programmbibliothek bereitgehalten werden.

(2) Der Kunde wird über eine Sperrung möglichst im Vorfeld der Maßnahme informiert, um gegebenenfalls vorab Abhilfe zu schaffen. Der Anbieter behält sich das Recht vor, das Angebot des Kunden ohne Vorwarnung zu sperren, falls der Kunde eigene Programme im Rahmen seines Angebotes arbeiten lässt, die das Regelbetriebsverhalten oder die Sicherheit des Servers beeinträchtigen. Dem Anbieter steht in diesen Fällen zudem ein außerordentliches Kündigungsrecht zu. Bereits gezahlte Beträge werden für den Fall der Ausübung dieses außerordentlichen Kündigungsrechts zurückvergütet.

(3) Die Daten zur Registrierung von Domainnamen werden in einem automatisierten Verfahren kostenlos und ohne Gewähr an die jeweilige Domainvergabestelle weitergeleitet. Der Kunde kann von einer tatsächlichen Zuteilung des Domainnamens erst ausgehen, wenn diese durch die jeweilige Domainvergabestelle bestätigt ist. Jegliche Haftung und Gewährleistung für die Zuteilung der bestellten Domainnamen ist seitens des Anbieters ausgeschlossen, da dieser hierauf keinen Einfluss hat.

(4) Eine Nutzung für Erotik- und Downloadangebote (insbesondere für Hacker- oder Serialtools) ist unzulässig. Die Installation von Software, deren Datentransfer nicht standardmäßig gemessen werden kann (gemessen wird www-Traffic, Mail-Traffic, FTP-Traffic), insbesondere die Installation von Daemons ist nicht zulässig und führt zur Sperrung des jeweiligen Angebotes (bis zur Entfernung der entsprechenden Software).

(5) Das verwenden von Chat Scripten, Ad-Server und Subdomain Dienste ist untersagt.

(6) Das Versenden von Rundschreiben oder Serienbriefen (Nachrichten, die inhaltsgleich an mehrere Empfänger versandt werden) über den Account des Kunden ist untersagt, sofern dabei insgesamt mehr als 100 Empfänger mit gleicher Nachricht im Monat angeschrieben werden. Ebenso ist das Versenden von Nachrichten mit kommerzieller Werbung ohne Aufforderung durch den Empfänger („UCE“) untersagt. Sollte dem Anbieter bekannt werden, dass der Kunde Werbe-E-Mails versendet, ohne dass er von den E-Mail-Empfängern dazu aufgefordert worden zu sein, behält sich der Anbieter vor, den Account über den die E-Mail verschickt oder der beworben wurde, zu sperren. Dies gilt ebenfalls für Werbe-E-Mails in öffentlichen Newsgroups.

(7) E-Mail Postfächer, die beim Anbieter unterhalten werden, dürfen ausschließlich für die Abwicklung von E-Mail-Verkehr verwendet werden. 

(8) Für den Fall, dass die in der jeweiligen Angebotsbeschreibung angegebenen Beschränkungen des Datentransfervolumens überschritten werden, ist der Anbieter berechtigt, einen zusätzlichen Betrag in Rechnung zu stellen.

(9) Gibt der Kunde die Rückmeldung, dass eine Beeinträchtigung nach Abs. 1, 3 oder 4 behoben wurde, wird der Account schnellstmöglich wieder freigeschaltet. Muss der Account erneut aufgrund des gleichen Sachverhaltes gesperrt werden, wird dem Kunden die benötigte Technikereinheit zum Stundensatz von 85 Euro netto in Rechnung gestellt.

(10) Der Anbeiter garantiert eine Verfügbarkeit des Servers von 99,9% im Jahresmittel. Erbringt der Kunde den Nachweis, dass die zugesicherte Erreichbarkeit unterschritten wurde, wird pro 1% geminderter Verfügbarkeit eine Gutschrift in Höhe von 3 % des monatlichen Mietpreises erstattet. Ausfälle durch angekündigte und auch nicht angekündigte Wartungsarbeiten werden nicht als Ausfallzeit berechnet.

(11) Der Kunde wird von allen Daten, die er auf Server des Anbieters überträgt, tagesaktuelle Sicherungskopien erstellen/erstellen lassen (z.B. durch Backup-Produkte), die nicht auf dem Server selbst gespeichert werden dürfen, um eine schnelle und kostengünstige Wiederherstellung der Daten bei einem eventuellen Systemausfall zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für E-Mails, diese sind tagesaktuell lokal und nicht auf dem Server zu sichern. Im Falle eines Datenverlustes wird der Kunde die betreffenden Datenbestände nochmals unentgeltlich auf die Server des Anbieters hochladen und Konfigurationen wiederherstellen. Die Datensicherung hat jedenfalls vor Vornahme jeder vom Kunden vorgenommenen Änderung zu erfolgen sowie vor Wartungsarbeiten des Anbieters, soweit diese rechtzeitig durch den Anbieter angekündigt wurden.

(12) Der Kunde verpflichtet sich, vom Anbieter zum Zwecke des Zugangs zu dessen Diensten erhaltene Passwörter regelmäßig zu ändern sowie streng geheim zu halten. Der Kunde wird den Anbieter unverzüglich informieren, sobald er davon Kenntnis erlangt, dass unbefugten Dritten das Passwort bekannt ist.

(13) Verwendet der Kunde mehr Speicherplatz als im im Vertrag zugebilligt wird, erfolgt eine Abrechnung der Mehrleistung gemäß individueller Mitteilung. Der Kunde erhält nach Überschreitung eine Email Nachricht und hat 7 Tage Zeit seinen Datenbestand zu bereinigen. Die Sorgfaltspflicht zur Einhaltung der Speicherplatzgrenze unterliegt dem Kunden.

§12 Datenschutzbestimmungen 

(1) Der Anbieter erhebt, verarbeitet und nutzt personenbezogene Daten von Kunden ohne weitergehende Einwilligung nur, wenn sie für die Vertragsbegründung, Vertragsabwicklung und zu Abrechnungszwecken erforderlich sind. Ergänzenden Informationen hierzu finden sich in der Datenschutzerklärung des Anbieters.

(2) Der Kunde kann jederzeit über die gespeicherten, personenbezogenen Daten Auskunft verlangen. Änderungs- und/oder Löschungswünsche kann der Kunde dem Anbieter unter kontakt@InWebSolution.de übermitteln.

(3) Dem Kunden ist bekannt, dass auf einem Server unverschlüsselt gespeicherte Inhalte aus technischer Sicht vom Anbieter eingesehen werden können. Darüber hinaus ist es möglich, dass die Daten des Kunden bei der Datenübertragung über das Internet von unbefugten Dritten eingesehen werden.

§13 Freistellung 

(1) Der Kunde verpflichtet sich, den Anbieter im Innenverhältnis von allen etwaigen Ansprüchen Dritter freizustellen, die auf rechtswidrigen oder rechtsverletzenden Handlungen des Kunden oder inhaltlichen Fehlern der von diesem zur Verfügung gestellten Informationen beruhen. Dies gilt insbesondere für Urheber-, Marken-, Namens-, Datenschutz- und Wettbewerbsrechtsverletzungen.

§14 Sonstige Bestimmungen & Gerichtsstand 

(1) Sind diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen – Webhosting ganz oder teilweise nicht Vertragsbestandteil geworden oder unwirksam, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.

(2) Soweit die Bestimmungen nicht Vertragsbestandteil geworden oder unwirksam sind, richtet sich der Inhalt des Vertrages nach den gesetzlichen Vorschriften. Der Vertrag ist nur dann unwirksam, wenn das Festhalten an ihm auch unter Berücksichtigung der nach den gesetzlichen Vorschriften vorzunehmenden Änderungen eine unzumutbare Härte für eine Vertragspartei darstellen würde. Der Anbieter ist berechtigt, den Vertrag mit allen Rechten und Pflichten durch Erklärung an Rechtsnachfolger zu übertragen, soweit sich der Anbieter für die Erbringung der geschuldeten Leistung verbürgt.

(3) Gerichtsstand für Unternehmer ist Ravensburg, der Anbieter ist berechtigt den Kunden auch an seinem Wohn- oder Niederlassungssitz zu verklagen.

Stand: 01.12.2018

Weiterführende Links:

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB.pdf)Allgemeine Geschäftsbedingungen – Hosting (AGB-H.pdf)
Erfahrungen & Bewertungen zu InWebSolution GmbH